Leistungsvergleich im Fußball-Nachwuchs voller Erfolg – Wiederholung ist bereits geplant!

Am Sonntag, den 04.09.2022 fand in unserem heimischen Stadion an der Rochlitzer Straße ein echter Fußball-Leckerbissen statt. Erstmals sind wir als Verein dabei als Ausrichter eines Leistungsvergleichs aufgetreten. Dabei konnten wir neben zwei Teams des FC Erzgebirge Aue auch je ein Team des SV Barkas Frankenberg, der BSG Chemie Leipzig, des JFV Neuseenland sowie des VfL Halle 96 in Lunzenau begrüßen. Die U13-Teams spielten dabei auf 2 parallel aufgebauten Kleinfeldern in insgesamt 15 Spielen á 17 Minuten Spielzeit jeder gegen jeden. Insgesamt konnten die rund 150 Zuschauer dabei 64 teils äußerst sehenswerte Tore bejubeln. Am Ende ging es unter den 3 Erstplatzierten Teams sehr spannend zu. Lediglich das Torverhältnis entschied aufgrund der Punktgleichheit die jeweiligen Platzierungen. Siegreich durchsetzen konnte sich das Team weiß des FC Erzgebirge Aue. Auf Platz zwei landete das Team lila der Veilchen vor dem Team des JFV Neuseenland aus Leipzig. Alle drei Mannschaften hatten am Ende 11 Punkte im Turnierverlauf gesammelt. Auf den weiteren Rängen beendeten der VfL Halle 96 vor der BSG Chemie Leipzig und dem SV Barkas Frankenberg das kurzweilige Nachwuchs-Turnier.

Ein großes Dankeschön möchten wir an dieser Stelle an all unsere ehrenamtlichen Helfer aussprechen, ohne diese solche Veranstaltungen nicht möglich wären.

Aufgrund der äußerst positiven Resonanz aller beteiligten Teams werden wir bereits am Sonntag, den 20.11.2022 ein weiteres Turnier in Lunzenau durchführen. Hier haben neben dem FC Erzgebirge Aue bereits die Teams der SpVgg Bayreuth, des JFV Neuseenland, dem Halleschen FC und des FC Carl Zeiss Jena verbindlich zugesagt.

„Wir sind sehr stolz, dass wir inzwischen als Veranstalter und Ausrichter solcher sportlichen Highlights unter Beweis stellen konnten, was für Potenzial in unserem Verein steckt. Wir werden weiter daran arbeiten, auch in Zukunft für diverse sportliche und kulturelle Highlights in unserer Region zu sorgen“, so Vereinspräsident Tommy Haeder.

Foto: Danny Opterweidt